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   BFH, 28.09.1961 - IV 5/59 U   

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https://dejure.org/1961,703
BFH, 28.09.1961 - IV 5/59 U (https://dejure.org/1961,703)
BFH, Entscheidung vom 28.09.1961 - IV 5/59 U (https://dejure.org/1961,703)
BFH, Entscheidung vom 28. September 1961 - IV 5/59 U (https://dejure.org/1961,703)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Definition des gewerblichen Grundstückshandels - Bindung des Finanzamts an eine mündliche Zusage

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 74, 80
  • DB 1962, 118
  • BStBl III 1962, 32
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 18.11.1958 - I 176/57 U

    Bindung des Finanzamtes an eine Zusage auch bei veränderten Tatsachen

    Auszug aus BFH, 28.09.1961 - IV 5/59 U
    Eine durch den zuständigen Beamten des Finanzamts erteilte Auskunft kann, sofern sie eine Zusage enthält und die weiteren von der Rechtsprechung aufgestellten Voraussetzungen vorliegen, nur dann zu einer Bindung des Finanzamts führen, wenn es sich um eine echte Zusage handelt (vgl. auch Urteile des Bundesfinanzhofs I 176/57 U vom 18. November 1958, BStBl 1959 III S. 52, Slg. Bd. 68 S. 137; IV 199/57 U vom 23. Oktober 1958, BStBl 1959 III S. 85, Slg. Bd. 68 S. 219).

    Eine durch den zuständigen Beamten des Finanzamts erteilte Auskunft kann, sofern sie eine Zusage enthält und die weiteren von der Rechtsprechung aufgestellten Voraussetzungen vorliegen, nur dann zu einer Bindung des Finanzamts führen, wenn es sich um eine echte Zusage handelt (vgl. auch Urteile des Bundesfinanzhofs I 176/57 U vom 18. November 1958, BStBl 1959 III S. 52, Slg. Bd. 68 S. 137; IV 199/57 U vom 23. Oktober 1958, BStBl 1959 III S. 85, Slg. Bd. 68 S. 219).

    Es ist richtig, daß nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs eine durch den zuständigen Beamten des Finanzamts erteilte Auskunft unter bestimmten Voraussetzungen zu einer Bindung des Finanzamts führt, wenn sie die Zusage enthält, einen rechtlich zweifelhaften Sachverhalt bei der künftigen Veranlagung in bestimmter Weise zu beurteilen (vgl. die Urteile des Bundesfinanzhofs I 176/57 U vom 18. November 1958, BStBl 1959 III S. 52, Slg. Bd. 68 S. 137; IV 199/57 U vom 23. Oktober 1958, BStBl 1959 III S. 85, Slg. Bd. 68 S. 219).

    Wie jedoch das oben angegebene Urteil I 176/57 U ausführt, ist eine Bindung an eine solche Zusage nur dann gegeben, wenn der Steuerpflichtige den zuständigen Beamten des Finanzamts unter vollständiger Darstellung eines verschiedener steuerlicher Beurteilung fähigen Sachverhalts um eine Entscheidung gebeten hat, die für seine Maßnahmen wesentlich war, und wenn der Beamte diese Entscheidung vorbehaltlos getroffen hat.

  • BFH, 23.10.1958 - IV 199/57 U
    Auszug aus BFH, 28.09.1961 - IV 5/59 U
    Eine durch den zuständigen Beamten des Finanzamts erteilte Auskunft kann, sofern sie eine Zusage enthält und die weiteren von der Rechtsprechung aufgestellten Voraussetzungen vorliegen, nur dann zu einer Bindung des Finanzamts führen, wenn es sich um eine echte Zusage handelt (vgl. auch Urteile des Bundesfinanzhofs I 176/57 U vom 18. November 1958, BStBl 1959 III S. 52, Slg. Bd. 68 S. 137; IV 199/57 U vom 23. Oktober 1958, BStBl 1959 III S. 85, Slg. Bd. 68 S. 219).

    Eine durch den zuständigen Beamten des Finanzamts erteilte Auskunft kann, sofern sie eine Zusage enthält und die weiteren von der Rechtsprechung aufgestellten Voraussetzungen vorliegen, nur dann zu einer Bindung des Finanzamts führen, wenn es sich um eine echte Zusage handelt (vgl. auch Urteile des Bundesfinanzhofs I 176/57 U vom 18. November 1958, BStBl 1959 III S. 52, Slg. Bd. 68 S. 137; IV 199/57 U vom 23. Oktober 1958, BStBl 1959 III S. 85, Slg. Bd. 68 S. 219).

    Es ist richtig, daß nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs eine durch den zuständigen Beamten des Finanzamts erteilte Auskunft unter bestimmten Voraussetzungen zu einer Bindung des Finanzamts führt, wenn sie die Zusage enthält, einen rechtlich zweifelhaften Sachverhalt bei der künftigen Veranlagung in bestimmter Weise zu beurteilen (vgl. die Urteile des Bundesfinanzhofs I 176/57 U vom 18. November 1958, BStBl 1959 III S. 52, Slg. Bd. 68 S. 137; IV 199/57 U vom 23. Oktober 1958, BStBl 1959 III S. 85, Slg. Bd. 68 S. 219).

  • BFH, 03.12.1953 - IV 241/52 U

    Rechtliche Bindung an ein Urteil bei einer tatsächlichen Veränderung nach seiner

    Auszug aus BFH, 28.09.1961 - IV 5/59 U
    Das muß auch unter Berücksichtigung der Gesichtspunkte gelten, die die Rechtsprechung in den Urteilen IV 39/51 U vom 13. März 1952 (BStBl 1952 III S. 120, Slg. Bd. 56 S. 305) und IV 241/52 U vom 3. Dezember 1953 (BStBl 1954 III S. 72, Slg. Bd. 58 S. 417) aufgestellt hat, wonach nämlich für Zeiten eines rapiden Währungsverfalls oder bei Preissteigerungen sehr erheblichen Ausmaßes gemäß § 1 Abs. 2 des Steueranpassungsgesetzes eine von § 6 Abs. 1 Ziff. 5 EStG abweichende Entscheidung geboten sein kann.
  • BFH, 13.03.1952 - IV 39/51 U

    Auslegung des § 6 Ziff. 5 des Einkommensteuergesetztes (EStG) - Anwendbarkeit von

    Auszug aus BFH, 28.09.1961 - IV 5/59 U
    Das muß auch unter Berücksichtigung der Gesichtspunkte gelten, die die Rechtsprechung in den Urteilen IV 39/51 U vom 13. März 1952 (BStBl 1952 III S. 120, Slg. Bd. 56 S. 305) und IV 241/52 U vom 3. Dezember 1953 (BStBl 1954 III S. 72, Slg. Bd. 58 S. 417) aufgestellt hat, wonach nämlich für Zeiten eines rapiden Währungsverfalls oder bei Preissteigerungen sehr erheblichen Ausmaßes gemäß § 1 Abs. 2 des Steueranpassungsgesetzes eine von § 6 Abs. 1 Ziff. 5 EStG abweichende Entscheidung geboten sein kann.
  • RFH, 25.03.1936 - VI A 182/36
    Auszug aus BFH, 28.09.1961 - IV 5/59 U
    Zu der Frage, unter welchen Voraussetzungen ein gewerblicher Grundstückshandel anzunehmen ist, hat die Rechtsprechung wiederholt Stellung genommen (vgl. u.a. Urteile des Reichsfinanzhofs VI A 182/36 vom 25. März 1936, RStBl 1936 S. 769, Slg. Bd. 39 S. 190; VI A 667/35 vom 26. August 1936, RStBl 1936 S. 1113; III A 146/37 vom 21. Oktober 1937, RStBl 1937 S. 1248; VI 303/38 vom 28. September 1938, RStBl 1939 S. 230; Urteil des Bundesfinanzhofs IV 138/58 vom 26. Januar 1961, Höchstrichterliche Finanzsprechung 1961 S. 219).
  • BFH, 26.01.1961 - IV 138/58
    Auszug aus BFH, 28.09.1961 - IV 5/59 U
    Zu der Frage, unter welchen Voraussetzungen ein gewerblicher Grundstückshandel anzunehmen ist, hat die Rechtsprechung wiederholt Stellung genommen (vgl. u.a. Urteile des Reichsfinanzhofs VI A 182/36 vom 25. März 1936, RStBl 1936 S. 769, Slg. Bd. 39 S. 190; VI A 667/35 vom 26. August 1936, RStBl 1936 S. 1113; III A 146/37 vom 21. Oktober 1937, RStBl 1937 S. 1248; VI 303/38 vom 28. September 1938, RStBl 1939 S. 230; Urteil des Bundesfinanzhofs IV 138/58 vom 26. Januar 1961, Höchstrichterliche Finanzsprechung 1961 S. 219).
  • BFH, 15.03.2005 - X R 39/03

    Gewerblicher Grundstückshandel - Erschließungsunternehmer - Indizwirkung der

    Das BFH-Urteil in BFHE 74, 80, BStBl III 1962, 32 hob ab auf den Vergleich mit einem "Baulandaufschließungsunternehmen" (s. ferner BFH-Urteile vom 26. Januar 1961 IV 138/58, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1961, 219; vom 28. September 1961 IV 5/59 U, BFHE 78, 80, BStBl III 1962, 32 - "Umgestaltung durch Baureifmachung in Baugelände"; vom 14. November 1972 VIII R 71/72, BFHE 107, 501, BStBl II 1973, 239).
  • BFH, 17.12.1970 - IV R 286/66

    Landwirt - Veräußerung von Grundstücken - Parzellierung - Gesamtbild der

    Mit der ersten Gruppe befassen sich z. B. das Urteil des RFH VI A 182/36 vom 25. März 1936 (RStBl 1936, 769) und die Urteile des BFH IV 5/59 U vom 28. September 1961 (BFH 74, 80, BStBl III 1962, 32); I 417/61 vom 15. Juni 1965 HFR 1965, 510) und IV R 34/67 vom 16. Januar 1969 (BFH 95, 219, BStBl II 1969, 375).

    Eine gewerbliche Tätigkeit nahm die Rechtsprechung an, wenn ein Grundstückseigentümer, ähnlich wie ein Grundstückshändler oder wie ein Baulandaufschließungsunternehmen, seinen Grundbesitz ganz oder teilweise durch Baureifmachung in Baugelände umzugestalten begann und zu diesem Zweck nach einem bestimmten Bebauungsplan das Gelände in einzelne Parzellen aufteilte und diese an Interessenten veräußerte (vgl. z. B. die BFH-Urteile IV 5/59 U und I 417/61).

  • BFH, 13.03.1969 - IV R 132/68

    Gewerbliche Natur von Landverkäufen bei Verpflichtung eines Eigentümers gegenüber

    Die Sachlage sei deshalb grundsätzlich anders als im Falle des Urteils des Bundesfinanzhofs (BFH) IV 5/59 U vom 28. September 1961 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 74 S. 80 - BFH 74, 80 -, BStBl III 1962, 32).

    Schon nach der bisherigen Rechtsprechung waren Grundstücksverkäufe gewerblicher Natur, wenn der Verkäufer auf Grund eines Bebauungsplans das Gelände parzellierte und baureif machte (vgl. BFH-Urteile IV 138/58 vom 26. Januar 1961, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1961 S. 219; IV 5/59 U; VI 313/62 U vom 20. Dezember 1963, BFH 78, 352, BStBl III 1964, 137; I 417/61 vom 15. Juni 1965, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Gewerbesteuergesetz, § 2 Abs. 1, Rechtsspruch 238, und die dort angeführten weiteren Entscheidungen).

  • BFH, 07.02.1973 - I R 210/71

    Verkauf unbebauter Grundstücke - Parzellierung - Einkünfte aus Gewerbebetrieb

    Die Entscheidungen lassen die Absicht der Rechtsprechung erkennen, im Gegensatz zu den älteren BFH-Urteilen (vom 26. Januar 1961 IV 138/58, HFR 1961, 219; vom 28. September 1961 IV 5/59 U, BFHE 74, 80, BStBl III 1962, 32, und vom 20. Dezember 1963 VI 313/62 U, BFHE 78, 352, BStBl III 1964, 137) die bloße Parzellierung und Veräußerung von Baugrundstücken ohne Rücksicht auf die Zahl der Verkäufe grundsätzlich nicht mehr als gewerbliche Grundstücksgeschäfte zu behandeln, sondern nur noch die Verkäufe, bei denen der Eigentümer zum Zwecke des Verkaufs die Grundfläche selbst als Bauland erschlossen oder zumindest bei der Erschließung aktiv mitgewirkt hat.
  • BFH, 22.10.1969 - I R 61/68

    Aufstellung eines Bebauungsplanes - Gemeinde - Parzellierung - Ausübung einer

    Der Rahmen der danach steuerunschädlichen Maßnahmen wird jedoch überschritten, wenn der Landwirt -- oder jeder andere private Eigentümer -- auf eigene Kosten Entwürfe für einen Bebauungsplan aufstellen läßt oder die Aufstellung und Feststellung eines Bebauungsplanes für das seine Grundstücksfläche einschließende Gebiet durch die zuständige Behörde betreibt; mit dieser Maßnahme beginnt die Baureifmachung des zum Verkauf bereitgestellten Geländes (BFH-Urteile IV 5/59 U vom 28. September 1961, BFH 74, 80, BStBl III 1962, 32; I 417/61 vom 15. Juni 1965, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Gewerbesteuergesetz § 2 Abs. 1, Rechtsspruch 238).
  • BFH, 13.12.1961 - VI 133/60 U

    Einbeziehung eines angeschafften Sperrmarkguthabens als Veräußerung im Sinne des

    Ein Hervortreten nach außen, wie es die Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr erfordert, liegt nicht nur vor, wenn der Steuerpflichtige sich wie ein Gewerbetreibender betätigen will; es genügt, daß er sich nach außen erkennbar wie ein Gewerbetreibender aufführt (Littmann, Das Einkommensteuerrecht, 6. Aufl., Tz. 26 ff. zu § 15, S 956; vgl. auch das Urteil des Bundesfinanzhofs IV 5/59 U vom 28. September 1961, BStBl 1962 III S. 32, betreffend die Gewerbesteuerpflicht eines seine Grundstücke veräußernden Grundstückseigentümers, und das in "Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung" 1961 S. 219 veröffentlichte Urteil des Bundesfinanzhofs IV 138/58 vom 26. Januar 1961 betreffend die Gewerbesteuerpflicht eines seinen Grundbesitz veräußernden Landwirts).
  • BFH, 16.07.1964 - V 92/61 S

    Zulässigkeit des Abzugs von Kaffeesteuer - Einbeziehung von Kaffeesteuer in die

    In jedem Falle ist Voraussetzung für die Verbindlichkeit einer Auskunft (Zusage), daß sie der zuständige Beamte, im Regelfalle der zur abschließenden Zeichnung von Veranlagungsfällen allein berechtigte Sachgebietsleiter der betreffenden Veranlagungsstelle, erteilt hat (Entscheidungen des Bundesfinanzhofs IV 199/57 U a.a.O.; I 176/57 U vom 18. November 1958, BStBl 1959 III S. 52, Slg. Bd. 68 S. 137; IV 5/59 U vom 28. September 1961, BStBl 1962 III S. 32, Slg. Bd. 74 S. 80).
  • BFH, 03.08.1967 - IV 47/65

    Ermittlung des steuerlichen Gewinns durch Bestandsvergleich der Wert des Grund

    Die Rechtsprechung hat, dem Grundgedanken der für die Einkünfteermittlung geltenden Vorschriften entsprechend, den Bereich der Gewinnermittlung - mit Wirkung teils zugunsten, teils zuungunsten der Steuerpflichtigen - durch eine den wirtschaftlichen Gegebenheiten Rechnung tragende Abgrenzung der gewerblichen Tätigkeit von der privaten Vermögensverwaltung auf Vorgänge ausgedehnt, bei denen eine Gewinnerzielungsabsicht hervortritt (vgl. BFH-Urteile zur Verpachtung bei Betriebsaufspaltung IV 179/64 U vom 28. Januar 1965, BFH 82, 40, BStBl III 1965, 261; die durch Entscheidung des BVerfG vom 1. August 1967, 2. BvR 367/67, Der Betrieb 1967 S. 1393, bestätigte BFH-Entscheidung VI 169/65 vom 24. Februar 1967, BFH 88, 319, BStBl III 1967, 387; IV 219/64 vom 11. August 1966, BFH 86, 621, BStBl III 1966, 601; Entscheidung des Großen Senats zur Betriebsverpachtung Gr. S. 1/63 S vom 13. November 1963, BFH 78, 315, BStBl III 1964, 124; zu Geld- und Devisengeschäften Privater VI 133/60 U vom 13. Dezember 1961, BFH 74, 331, BStBl III 1962, 127; zu Grundstücksgeschäften sogenannter Baupaten VI 199/65 vom 7. April 1967, BFH 88, 450, BStBl III 1967, 467; zur Parzellierung von Grundstücken IV 5/59 U vom 28. September 1961, BFH 74, 80, BStBl III 1962, 32; zur Vermietung mit erheblichen Nebenleistungen IV 141/60 U vom 18. März 1964, BFH 79, 373, BStBl III 1964, 367).
  • BFH, 26.10.1962 - VI 215/61 U

    Konsequenz eines zu Unrecht zugelassenen teilweisen Abzugs von anschaffungsnahen

    Nur eine Zusage, die von einem für die Veranlagung zuständigen Beamten erteilt wurde, hätte eine Bindung der Finanzverwaltung herbeiführen können (siehe Urteile des Bundesfinanzhofs I 176/57 U vom 18. November 1958, BStBl 1959 III S. 52, Slg. Bd. 68 S. 137; IV 199/57 U vom 23. Oktober 1958, BStBl 1959 III S. 85, Slg. Bd. 68 S. 219; IV 5/59 U vom 28. September 1961, BStBl 1962 III S. 32, Slg. Bd. 74 S. 80).
  • BFH, 05.12.1968 - IV R 164/68

    Vorliegen gewerblicher Grundstücksverkäufe eines Landwirts

    Diese Voraussetzungen sind nach ständiger Rechtsprechung erfüllt, wenn der Landwirt nicht anders als ein privater Grundstückseigentümer den Grundbesitz ganz oder teilweise durch Baureifmachung in Bauland umgestaltet und zu diesem Zweck nach einem Bebauungsplan das Gelände in einzelne Parzellen aufteilt und diese an Interessenten veräußert (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 5/59 U vom 28. September 1961, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 74 S. 80 - BFH 74, 80 -, BStBl III 1962, 32; IV 313/62 U vom 20. Dezember 1963, BFH 78, 352, BStBl III 1964, 137; I 417/61 vom 15. Juni 1965, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Gewerbesteuergesetz, § 2 Abs. 1, Rechtsspruch 238, sowie die dort angeführten weiteren Entscheidungen).
  • BFH, 15.12.1966 - V 181/63

    Umsatzsteuerzahlungen wegen Verpachtung von Stadtreklame und wegen der

  • BFH, 07.04.1967 - VI 199/65
  • BFH, 27.06.1963 - IV 111/59 U

    Geltung der allgemeinen Bilanzierungs- und Gewinnermittlungsgrundsätze für die

  • BFH, 06.12.1983 - VII B 61/83
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